Datum:
9. Juni 2022
Dieser wurde am 2. April vom Familienbund der Katholiken in Köln verabschiedet. Darin heißt es: „Segnungsfeiern für geschieden wiederverheiratete, gleichgeschlechtliche und queere Paare sollen (…) akzeptierte Praxis kirchlicher Pastoral werden“. Der Familienbund tritt für einen neuen Pastoralstil ein, bei dem ausnahmslos alle Paar- und Familienkonstellationen gewürdigt werden – und nicht bewertet. Dabei soll der hohe Stellenwert des Sakramentes der Ehe jedoch nicht in Frage gestellt werden. – Geht das überhaupt? Und was bedeuten diese Forderungen für die Katholische Kirche und den Synodalen Weg?